Je nach Thermenleistung ist ein interwall von 2 oder 4 Jahren vorgeschrieben.
Alle anfallenden Arbeiten ob Wartung oder Reparatur wir wissen was tun ist.
Egal ob Sie einen Neubau, Umbau oder eine Sanierung Planen sprechen Sie uns an.
Wasserschäden können durch ein zerbrochenes Wasserrohr, eine Überschwemmung oder andere Ereignisse verursacht werden.
Im Falle einer Verstopfung reagieren wir schnell und sind mit allem nötigen Equipment vor Ort. Mit modernster technischer Ausstattung finden wir schnell die Ursache und beseitigen die Blockade.
Ob kleine Änderungen oder Großprojekte, wir sind Ihr Ansprechpartner für jede Rohrinstallation, wir stehen Ihnen jederzeit mit unserem Wissen zur Verfügung.
Gasthermen werden in kleinen Bereichen wie Wohnungen und Büros eingesetzt, um den Bedarf an Wärme und Warmwasser zu decken. Einer der größten Vorteile ist, dass Sie klein ist und wird daher bevorzugt, weil Sie nicht viel Platz einnimmt. Es gibt 3 Arten von Gasthermen. Diese sind in belüftete hermetische und kondensierende unterteilt. Die hermetischen Thermen werden meist in Häusern mit ungeeigneten Kaminen eingesetzt. Aufgrund des Arbeits-Systems unter den Gasthermen wird die höchste Effizienz von den kondensierenden also den Brennwert Thermen erreicht.
Die Thermenwartung ist ein von der Heizkörper Reinigung getrennter Vorgang. Die jährliche Wartung ist für die Lebensdauer Ihrer Gastherme von höchster Bedeutung. Im Falle, dass die Wartung nicht durchgeführt wird, verkürzt sich die Lebensdauer der Therme und es kann zu plötzlichen Schäden kommen. Diese sind dann mit besonders hohen Reparaturkosten verbunden. Zudem wird die Therme, wenn keine Wartung durchgeführt wird einen höheren Verbrauch haben und zu Veränderungen der Brennwerte führen und dies kann wiederum zu Lebensgefährlichen Situationen führen. Einmal im Jahr eine Wartung durchführen zu lassen ist komplett ausreichend.
Zunächst wird der Warmwasserstatus des Boilers überprüft. Anschließend wird das innere des Kessels geöffnet, der Staubzustand geprüft und der Reinigungsvorgang durchgeführt. Anschließend werden die elektrischen Kontakte und Leitungen des Brenners überprüft. Der Kessel wird entleert. Dann wird die Reinging der Brennkammer durchgeführt und die Elektronen Ionisation geprüft und gegebenenfalls gereinigt. Es werden die Gaseinstellungen kontrolliert und eingestellt. Damit auch zukünftig keine Probleme entstehen werden durch den Fachtechniker diese Informationen an den Kunden übermittelt. Das Wasser was zuvor abgelassen wurde, wird nun wieder aufgefüllt. Es wird solange aufgefüllt bis der Druck 1.5 Bar beträgt und die Therme wird im Heizungs- und Warmwassermodus gestartet.
Falls die Gaseinlässe Ihrer Therme verschlossen sind, zündet der Brenner nicht. Wenn dies nicht der Fall ist kann es ein Problem das durch ein Bauteil der Therme verursacht wird sein. Falls das Feuer aufhört kann es ein Problem mit der Hauptplatine sein. Aus diesem Grund sollte der Schornstein der Therme in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Neben diesen Ursachen sollte zeitweise, wenn auch nicht oft, die Ionenelektronen und der Wasserstand zu niedrig ist, kann es dazu kommen, dass der Brenner nicht zündet.
Der Hauptgrund für defekte an einer Therme sind meisten nicht rechtzeitig durchgeführte Wartungen. Zudem kann es, abhängig von der Betreibung und Beanspruchung, zu Störungen aufgrund von verschleiß kommen. Installationsfehler, einer der Hauptgründe die die Funktion der Therme beeinträchtigen. Der Wasserdruck bei der Installation und Benutzerfehler können ebenfalls verhindern, dass Ihre Therme ordnungsgemäß funktioniert. In den ersten Wochen, in denen der Kreislauf mit Wasser gefüllt wurde, wird die in den Leitungen verbleibende Luft im System während der Zirkulation automatisch durch die Therme abgeführt. Daher kann es zum Abfall des Systemdruck kommen. Aber zu häufiges zuführen von Wasser, zur Behebung des Druckverlustes, führt auch zu Korrosion in den Heizkörpern.
Der Abfall des Kesseldrucks kann mehrere Gründe haben. Daher ist eine detaillierte Suche erforderlich. Es wird als normal angesehen, dass der Druck alle 2-3 Monate ausgeglichen werden muss. Der Kesseldruck kann mit dem kleinen Ventil unten erhöht werden. Häufiger Abfall des Kesseldrucks weist auf ein anormales Problem hin. Der Druckabfall kann bedeuten, dass ein größeres Wasserleck im Rohrleitungssystem vorhanden ist.
Thermen können aus vielen Gründen Wasser tropfen. Um dieses Problem zu vermeiden, ist es zunächst notwendig zu verstehen, wo das Problem liegt. Es kann ein steigender Kesseldruck dafür verantwortlich sein. Um dies zu verstehen, sollte der durchschnittliche Wasserdruck, der als normal angesehen wird 1,5 bar betragen. Wenn das Barometer unter 1 bar fällt, geht nicht genug Wasser zu den Heizungen und daher sinkt die Temperatur. Durch Risse, Brüche oder Löcher in den Kesselteilen kann Wasser tropfen.
Zunächst werden die Einlass- und Auslassventile der Heizkörper geschlossen. Sie sollten ein großes Gefäß unter die Heizkörper stellen, damit beim Lösen der Mutter der Wabe das darin befindliche Wasser nicht auf den Boden schwappt. Nach dem Entfernen der Heizkörper können Sie die Außenfläche im Detail reinigen. Das wichtigste Detail hier ist, dass beim Öffnen der Heizkörper der innere Teil durch die Einwirkung von Sauerstoff verrostet wird, da der Sauerstoff zum inneren Teil gelangt. Das Spülen des Inneren des Kerns mit Wasser reinigt den Kern nicht. Das eingefüllte Wasser reinigt das Innere der Heizkörper oberflächlich.
Die Regelung sorgt dafür, dass alle an die Heizstufe angeschlossenen Heizkörper gleichmäßig beheizt. Es wird eingestellt, indem man mit den Ventilen aller Heizkörper spielt. Bei der Regulierung der Heizkörper erwärmt sich jeder Punkt des Heizkörpers gleichmäßig. Da es sich um einen sehr einfachen Vorgang handelt, kann jeder diese Einstallung problemlos vornehmen. Das Öffnungsverhältnis der Ventile in den Heizkörpern sollte entsprechend dem Abstand der Kerne der Therme und der Größe der Kerne erfolgen.
Unter den Thermen gibt es je nach Funktionalität eine Vielzahl von Modellen. Es gibt wie den Isolationszustand des Hauses, in dem die Therme verwendet wird, die Fassade, der es gegenübersteht, seine Größe in Quadratmetern, die Anzahl der Badezimmer im Haus und die Etage, in der sich die Wohnung befindet. Beim Kauf einer Gastherme entsprechend der Hausgröße wird das Rechenverfahren für Thermenberechnung verwendet. A= Fläche (m2) X H= Höhe (m) X K= Zonenkoeffizient = Thermen-Kalorienrechner. Eine andere Sache, die Sie bei der Auswahl einer Therme berücksichtigen sollten, ist die Größe und Anzahl der Heizkörper. Die Kapazität der Therme beträgt 20.000 kcal/Stunde für Wohnungen mit einer Heizkörperlänge zwischen 5 und 9 Metern, 26.000 kcal/Stunde für Bereiche zwischen 9 und 13 Metern und 30.000 kcal/Stunde für Wohnungen ab 13 Metern.
Ein Raumthermostat dient dazu, um die vom Benutzer eingestellte, Raumtemperatur konstant zu halten und steuert damit die Laufzeit der Therme bis zur benötigten Umgebungstemperatur. Damit können Sie bares Geld bei der Erdgas- und Stromrechnung sparen. Der Andere Vorteil von Raumthermostaten ist der Komfort den Sie bieten. Da der Thermostat die Thermensteuerung übernimmt und den Brenner drosselt, öffnet oder schließt für den Heizkreis, muss der Benutzer diese Vorgänge nicht durchführen. In Wohnungen bedeutet eine Erhöhung der Temperatur nach der 20°C Grenze um 1°C den Anstieg des Verbrauches um 7%.
Für alle unvorhergesehenen Ereignisse steht Ihnen unser eigener Installateur Notdiesnt Wien an allen Tagen zur Verfügung. Sie werden direkt persönlich beraten.
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